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Epilepsie

Krankheit

Epilepsie

Aufgrund unterschiedlicher Herkunft und Ausbreitung abnormaler Entladungen manifestieren sich epileptische Anfälle klinisch auf unterschiedliche Weise und umfassen motorische, sensorische, autonome, Bewusstseins- und mentale Störungen. Die Ursachen einer Epilepsie sind vielfältig. Durch die richtige antiepileptische medikamentöse Behandlung können die Anfälle bei etwa 70 % der Patienten unter Kontrolle gebracht werden, und bei 50 bis 60 % von ihnen kann nach 2 bis 5 Jahren Behandlung eine Remission erreicht werden, sodass die Patienten ähnlich arbeiten und leben können wie gesunde Menschen.

    Ätiologie

    Die Ätiologie der Epilepsie ist komplex und kann Folgendes umfassen:

    Genetische Faktoren: Einige Epilepsietypen sind mit genetischen Mutationen oder erblichen Faktoren verbunden.

    Hirnschäden: Strukturelle Schäden am Gehirn wie Kopftrauma, Schlaganfall, Hirntumoren usw.

    Anomalien in der Entwicklung des Nervensystems: Eine abnormale Entwicklung des Gehirns kann zu Epilepsie führen.

    Stoffwechselstörungen: Stoffwechselerkrankungen wie Hypoglykämie, Urämie usw. können Epilepsie auslösen.

    Infektionen: Infektionen des Zentralnervensystems wie Meningitis, Enzephalitis usw.

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    Klinische Manifestation

    Das Hauptsymptom der Epilepsie sind Krampfanfälle, aber verschiedene Arten von Epilepsie können unterschiedliche klinische Symptome aufweisen. Typische epileptische Anfälle sind:

    Partielle Anfälle: Da nur eine bestimmte Region des Gehirns betroffen ist, kann es bei den Patienten zu lokalisierten Muskelzuckungen, Gefühlsstörungen usw. kommen.

    Generalisierte Anfälle: Sie betreffen das gesamte Gehirn und können zu Bewusstlosigkeit, generalisierten Krämpfen usw. führen.

    Diagnose

    Diagnose von Epilepsie

    Um festzustellen, ob es sich um eine Epilepsie handelt, sind ausführliche Gespräche mit dem Patienten, Familienmitgliedern, Kollegen oder anderen Augenzeugen erforderlich, mit dem Ziel, eine umfassende Anfallsgeschichte zu sammeln. Die Elektroenzephalographie (EEG)-Untersuchung ist von entscheidender Bedeutung für die Diagnose epileptischer Anfälle und die Klassifizierung der Epilepsie. Alle Fälle mit Verdacht auf Epilepsie sollten einer EEG-Untersuchung unterzogen werden. Bemerkenswert ist, dass herkömmliche EEGs eine geringe Anomalierate von etwa 10 bis 30 % aufweisen. Standardisierte EEGs erhöhen jedoch aufgrund der verlängerten Aufzeichnungszeit und verschiedener Provokationstests, insbesondere der Schlafinduktion, gelegentlich ergänzt durch Keilbeinelektrodenaufzeichnungen, die Erkennungsrate epileptischer Entladungen erheblich, wodurch die Positivitätsrate auf etwa 80 % ansteigt und die Genauigkeit der Epilepsie deutlich verbessert wird Diagnose.

    Arten epileptischer Anfälle

    Die Bestimmung der Art des Anfalls erfolgt in erster Linie anhand einer ausführlichen Anamnese und standardisierten EEG-Untersuchungen, ggf. ergänzt durch eine Video-EEG-Überwachung.

    Ätiologie der Epilepsie

    Nach Bestätigung der Epilepsiediagnose sollten Anstrengungen unternommen werden, um die Ursachen zu ermitteln. Es ist von entscheidender Bedeutung, während der Anamnese die Familiengeschichte, die Geburts- und Entwicklungsbedingungen sowie eine Vorgeschichte von Enzephalitis, Meningitis, Kopftrauma usw. zu befragen. Zusätzlich werden relevante Untersuchungen wie MRT, CT, Blutzucker-, Kalzium-, Liquor-Tests usw. ausgewählt, um die Ursachen weiter zu ermitteln.

    Differenzialdiagnose

    Klinisch gibt es verschiedene Arten episodischer Ereignisse, darunter sowohl epileptische als auch nicht-epileptische Ereignisse. Nicht-epileptische Ereignisse können in allen Altersgruppen auftreten. Zu den nicht-epileptischen Ereignissen zählen verschiedene Erkrankungen, von denen einige pathologische Zustände wie Synkopen, transitorische ischämische Anfälle (TIA), Reflexbewegungsstörungen, Schlafstörungen, multiple Tics und Migräne sind, während es sich bei anderen um physiologische Phänomene wie Atemanhaltephasen oder Schlafstörungen handelt Muskelkrämpfe, Nachtangst usw. Im Rahmen der Differenzialdiagnose sind detaillierte Untersuchungen der Anamnese der Episoden von entscheidender Bedeutung, um die Ursache zu finden. Darüber hinaus spielt das EEG, insbesondere die Video-EEG-Überwachung, eine entscheidende Rolle bei der Unterscheidung epileptischer von nicht-epileptischen Ereignissen. Bei schwierigen diagnostischen Fällen wird die Überweisung an einen Facharzt empfohlen.

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