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Wer sind die Hochrisikogruppen für eine Hirnblutung?

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    Wer sind die Hochrisikogruppen für eine Hirnblutung?

    23.03.2024

    Wie kann man dem entgegentreten und es effektiv behandeln?


    Heutzutage ist der Druck durch Arbeit, Familie, soziale Engagements und andere Aspekte aufgrund des schnellen Lebenstempos erheblich. Unsere Gesundheitsprobleme werden oft übersehen, während Hirnblutungen als plötzliche und schwere Erkrankung stillschweigend die Lebensqualität bestimmter Gruppen gefährden.


    Unter Hirnblutung versteht man eine primäre, nichttraumatische Blutung im Hirngewebe, die auch als spontane Hirnblutung bekannt ist und 20–30 % der akuten zerebrovaskulären Erkrankungen ausmacht. Die Sterblichkeitsrate in der akuten Phase liegt zwischen 30 und 40 %, und bei der Mehrheit der Überlebenden kommt es zu unterschiedlich starken Folgeerscheinungen wie motorischen Beeinträchtigungen, kognitiven Beeinträchtigungen, Sprachschwierigkeiten, Schluckbeschwerden usw.


    Die „Alarmstufe“-Bevölkerung wegen Hirnblutung.


    1. Patienten mit Bluthochdruck.


    Langfristiger Bluthochdruck ist die Hauptursache für Hirnblutungen. Ein erhöhter Blutdruck übt einen kontinuierlichen Druck auf die empfindlichen Blutgefäße im Gehirn aus und macht sie anfällig für Risse und Blutungen.


    2.Personen mittleren Alters und ältere Menschen.


    Mit zunehmendem Alter nimmt die Gefäßverhärtung zu und die Elastizität der Blutgefäßwände nimmt ab. Bei starken Blutdruckschwankungen kann es sehr leicht zu einer Hirnblutung kommen.


    3.Patienten mit Diabetes und hohen Blutfetten.


    Solche Personen haben eine höhere Blutviskosität, was sie anfällig für die Bildung von Thromben macht. Darüber hinaus besteht bei Diabetikern ein erhöhtes Risiko für mikrovaskuläre Erkrankungen, was das Risiko einer Hirnblutung weiter erhöht.


    4.Personen mit angeborenen Gefäßentwicklungsstörungen.


    Aufgrund der dünneren Wände neu gebildeter Blutgefäße innerhalb von Gefäßfehlbildungen neigen sie dazu, zu reißen und intrakranielle Blutungen zu verursachen, insbesondere bei Episoden von erhöhtem Blutdruck oder emotionaler Erregung.


    5.Personen mit ungesunden Lebensgewohnheiten.


    Faktoren wie Rauchen, übermäßiger Alkoholkonsum, Überarbeitung, unregelmäßige Essgewohnheiten, längere Bewegungsmangel usw. können indirekt zerebrovaskuläre Erkrankungen auslösen und die Häufigkeit von Hirnblutungen erhöhen.


    Behandlungsmethoden bei Hirnblutungen


    ●Traditionelle Behandlung


    Die optimale Behandlung für Patienten mit Hirnblutung sollte auf der Grundlage individueller Umstände ausgewählt werden. Patienten mit leichten Blutungen erhalten in der Regel eine umfassende Behandlung. Bei Patienten mit mittelschweren bis schweren Blutungen oder Blutungen an bestimmten Stellen kann die Behandlung jedoch komplexer sein und konservative oder chirurgische Ansätze erfordern. Die traditionelle Kraniotomie-Operation ist mit einem erheblichen Trauma, einer langsamen postoperativen Genesung und dem Risiko einer dauerhaften Schädigung der Nervenbahnen während der Operation verbunden, was möglicherweise die Wahrscheinlichkeit einer postoperativen Wiederherstellung der Gliedmaßenfunktion verringert.


    ●Stereotaktisch gesteuerte Punktion und Drainage


    Im Vergleich zur herkömmlichen Kraniotomiechirurgie bietet die robotergestützte stereotaktische Chirurgie folgende Vorteile:


    1.Minimalinvasiv


    Die Kombination von Roboterarmen und Sondennavigation bietet sowohl Stabilität als auch Flexibilität mit minimalinvasiven Einschnitten von nur 2 Millimetern.


    2.Präzision


    Die Positionierungsgenauigkeit erreicht 0,5 Millimeter und die Integration von dreidimensionaler Visualisierung und multimodaler Bildfusionstechnologie reduziert chirurgische Fehler erheblich.


    3.Sicherheit


    Der stereotaktische Gehirnchirurgieroboter kann Gehirnstrukturen und Blutgefäße präzise rekonstruieren und sorgt so für Sicherheit, indem er die rationelle Planung chirurgischer Punktionswege erleichtert und kritische Gehirngefäße und Funktionsbereiche vermeidet.


    4.Kürzere Operationsdauer


    Die stereotaktische Technologie des Robotergehirns vereinfacht die Komplexität und verkürzt die Operationsdauer erheblich auf etwa 30 Minuten.


    5.Größeres Anwendungsspektrum


    Aufgrund der einfachen Bedienung, der schnellen Anwendung und des minimalen chirurgischen Traumas eignet es sich hervorragend für ältere, risikoreiche und allgemein geschwächte Patienten.